Montag, 4. April 2011

Warum das Bankenkartell Silber so stark bekämpft

Eine schonungslose Aufarbeitung der Silber-Manipulation durch die Banken-Mafia:

Warum verhindert das Bankenkartell so hartnäckig, dass bestimmte Schwellenwerte beim Silber überschritten werden? Die Frage ist mit einem Satz zu beantworten - aber ich will etwas ausholen, um auch den unerfahreneren Leser die Chance zu geben, die Zusammenhänge zu verstehen.Silber und Gold war seit über 5000 Jahren das Geld der Menschen. Gold wurde für die großen Geschäfte und Anschaffungen verwendet. Silber war das Geld des kleinen Mannes und wurde für die täglichen Einkäufe benutzt. Das Gold-Silber-Verhältnis, also die Anzahl Unzen Silber, die man benötigte, um eine Unze Gold zu kaufen, lag über tausende von Jahren bei etwa 10:1 bis 15:1. Man musste also zwischen 10 und 15 Unzen Silber geben, um eine Unze Gold zu erhalten. Das liegt daran, dass Silber etwa 15-17 mal häufiger in der Erdkruste vorkommt, als Gold. So gab es auch immer viel mehr oberirdisches Silber als Gold - daher der Preisunterschied.   mehr...
 
Quelle: www.klarblick.blogspot.com

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