Freitag, 21. Oktober 2011

Jetzt sinkt die EU-Titanic

...Abseits des obrigkeitshörigen Deutschlands überschlagen sich regelrecht die Ereignisse – weltweit entstehen Bewegungen - die Bürger aus allen gesellschaftlichen Schichten, verleihen ihrer Wut gegen das System Ausdruck. ... Letztendlich ist Griechenland nur eine Blaupause für die Finanzkrise, die in Wahrheit eine Systemkrise ist. Selbst der scheidende EZB-Chef Tirchet sprach von einer Krise mit „systemischer Dimension“. mehr...

Quelle: www.wallstreet-online.de

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker spricht offen....

Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker hält einen Schuldenschnitt Griechenlands für denkbar. "Ich schließe einen Schuldenschnitt nicht aus. Aber man sollte nicht denken, dass es einfach reicht, einen brutalen Schuldenschnitt in Griechenland vorzunehmen. ...".  Aber auf die Frage, ob man im Falle Griechenlands von einem Schuldenschnitt von 50 bis 60 Prozent rede, sagte der luxemburgische Premierminister, "wir reden über mehr". Die europäischen Staats- und Regierungschefs würden die Situation in dem krisengeschüttelten Euro-Mitgliedsland weiterhin diskutieren.   mehr...

Quelle: www.ntv.de

Montag, 10. Oktober 2011

Das aktuelle Video des ARD-Ratgeber-Geld zum Thema Gold und Wertentwicklung im Vergleich zu Lebensmitteln. 
Man kann zwar Gold nicht essen, ...mehr


Quelle: www.daserste.de

Welche Banken wackeln

Hier der Überblick

Quelle: www.wiwo.de

Donnerstag, 22. September 2011

Euro-Crash: 20 Hinweise auf einen unmittelbar bevorstehenden Finanzzusammenbruch in Europa

Griechenland ist in einer finanziellen Todesspirale gefangen. Im Falle einer Staatspleite Griechenlands würde die Ansteckung umgehend auf Portugal überspringen und sich in Windeseile bis zum Zentrum der Eurozone durchfressen, was die europäischen Banken reihenweise in die Pleite stürzen würde. .. Aktuell gibt es jede Menge Gerüchte darüber, dass Griechenland kurz vor der Pleite steht, während griechische Regierungsvertreter mittlerweile offen einräumen, dass ihnen das Geld ausgeht. Fest steht, dass Griechenland demnächst die Zahlungsunfähigkeit auf seine Schulden erklären muss, sollten weitere Rettungsgelder ausbleiben. …Aber warum ist Griechenland von so entscheidender Bedeutung? Nun ja, Griechenland ist aus zweierlei Gründen von besonderer Wichtigkeit. Zunächst einmal gibt es europaweit eine Reihe von Großbanken, die extrem stark in griechische Staatsschulden investiert sind. Und da viele dieser Banken mit einer extrem dünnen Eigenkapitaldecke arbeiten, dürfte es viele von ihnen auslöschen, wenn sie dazu gezwungen wären, ihre Verluste bei den griechischen Staatsanleihen zu realisieren.    mehr…


Quelle: www.propagandafront.de

Donnerstag, 1. September 2011

ELA oder Wie wir Griechenland finanzieren

ELA heißt: „Emergency Liquidity Assistance“. Also Notfall-Liquiditäts-Hilfe. Oder noch klarer: Notfall-Geld-Hilfe. Das klingt nun schon etwas gefährlicher, nicht wahr? Natürlich werden sie in keiner Zeitung oder Mainstreammedium diese Übersetzung lesen, denn sie ist viel zu klar und ehrlich.

Was bedeutet nun ELA in Griechenland konkret:
1. Die Griechische Notenbank drückt die „Enter“-Taste und schafft aus dem Nichts einige Milliarden EURO.
2. Diese EURO werden den griechischen Banken als Geldhilfe zu Minizinsen „geschenkt“, weil die sonst vielleicht Pleite gehen würden. Von da aus finden diese EURO ihren Weg in die Wirtschaft, zu den Bürgern und auch letztlich zum griechischen Staat.
...
Dieses System ist dermaßen pervers, man kann es tatsächlich kaum in Worte fassen: Griechenland druckt sich EURO und Deutschland haftet via EZB und Bundesbank automatisch für diese illegale Gelddruckerei. Und Deutschland heißt: Sie und Ich!
Da Griechenland faktisch und real und unabänderlich Pleite ist, wird sich Griechenland bis auf weiteres durch „Gelddrucken“ unter dem Kürzel ELA finanzieren. Milliarden über Milliarden bis zum Sankt Nimmerleins Tag. Kaufkraft, die widerrechtlich direkt aus unseren Vermögen abgesogen wird. Ohne demokratische Legitimation. Ohne demokratische Kontrolle. Ohne dass je ein Volk diesem ganzen Wahnsinn je zugestimmt hätte.   mehr...

Quelle:www.eurodemostuttgart.wordpress.com

Freitag, 26. August 2011

Deutsche Verbraucher fürchten Crash und Rezession

Das Konsumklima ist laut GfK zum dritten Mal in Folge gesunken. .... Die Börsenturbulenzen und Sorgen um eine neue Rezession drücken die Stimmung der deutschen Verbraucher. Die Konsumenten fürchten zwar eine Konjunkturflaute, dank der guten Arbeitsmarktlage steigt ihre Kauflaune jedoch weiter, wie aus einer Umfrage der GfK-Marktforscher unter 2000 Menschen hervorgeht. Das gesamte GfK-Konsumklima für September sank etwa wie erwartet auf 5,2 von revidiert 5,3 Punkten.   mehr...

Quelle: www.welt.de

Donnerstag, 25. August 2011

Monströse Schuldenwelle droht alles mit sich zu reißen

Alleine schon rein rechnerisch gibt es kaum noch etwas, was man tun könnte, um den gigantischen Schuldentsunami der westlichen Industrieländer aufzuhalten. … Sehen wir der Realität ins Auge: Eine Vielzahl der Industrieländer auf dem Planeten ist pleite, dass ist mittlerweile für jedermann offensichtlich. ... Was die USA angeht, so verfügt das Land immer noch über das Privileg der Weltreservewährung und eine Zentralbank, die fortwährend weiter Dollars aus dem nichts drucken kann. … Griechenland, Portugal und Italien verfügen nicht über die Möglichkeit, einfach Drachmen, Escudos oder Lire zu drucken. Sollten ihre Kreditgeber keine bedeutenden Abschläge auf ihre Kredite, einen sogenannten Haircut, akzeptieren, sind Staatspleiten unvermeidlich.   mehr… 

Quelle:   www.propagandafront.de

Dienstag, 23. August 2011

US-Hedgefondschef Taylor sieht schwarz für Europa

Der Chef des weltgrößten Devisen-Hedgefonds FX Concepts, John Taylor, sieht in der Schuldenkrise schwarz für Europa. „Ökonomisch gesehen, ist die Lage in Europa einfach furchtbar. Der Horror. Die Europäische Gemeinschaft muss sich irgendwann entscheiden, ob sie eine Gruppe von kleinen Ländern bleiben oder ein großes gemeinsames Land werden will. Das Ganze muss neu strukturiert werden. Aber das kann dauern, vielleicht 20 Jahre“... mehr...

Quelle: www.zeit.de